Gefährliche Schwachstelle im Internet Explorer
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Microsoft warnen vor einer gefährlichen Schwachstelle im Internet Explorer in den Versionen 6, 7, 8 und 9. Version 10 ist nicht betroffen.
Laut Microsoft handelt es sich um eine Use-after-free-Lücke, also einen Fehler, der beim Zugriff auf ein bereits gelöschtes oder nicht korrekt initialisiertes Speicherobjekt auftritt.
Da es derzeit noch keinen Patch zur Behebung der Sicherheitslücke gibt, empfehlen wir Ihnen die Verwendung eines anderen Browsers bis die Sicherheitslücke geschlossen ist. Außerdem empfehlen wir Ihnen die Verwendung einer professionellen Virenschutzsoftware.
Weitere Infos zur Sicherheitslücke:
> bei Heise.de
> bei Bild.de